Die Geschichte mit dem Karst.





Die Kulturabteilung des Landes Steiermark startete letztes Jahr (2014) den Call „Spuren der Freundschaft“, ein grenzüberschreitendes Kunst- und Kulturprojekt mit unseren Nachbarn im nördlichen Adriaraum, der Künstler einlud, dementsprechende Projekte einzureichen. Als ich darauf aufmerksam wurde, gingen mir einige Namen durch den Kopf, mit denen ich ein Projekt machen wollte. Meine Wahl fiel auf Mike Markart, denn wie kein anderer steirischer Autor befasst sich Mike seit jeher sehr gerne mit unseren südlichen Nachbarn. Ich rief ihn an und schon nach einigen Minuten war es klar, dass wir uns mit einem Projekt an dem Call beteiligen wollen.



Unser Interesse weckte der italienische und slowenische Karst und dem dazugehörendem Wind, die Bora. „IL CARSO LA BORA – Poetische Arbeiten, Chroniken“ * heißt das stimmige Projekt, welches auch die Jury von der Sinnhaftigkeit überzeugte, dieses Projekt zu unterstützen. Ein Teil des Projekts ist eine Art Reiseblog, der unsere Tage im Karst und dem näheren Umfeld dokumentieren soll. Er ist jetzt kein reiner Reiseblog und hat durchaus unterhaltsame Momente. Zudem soll er zeigen und dokumentieren worüber es in diesem Projekt geht:



Gemeinsamkeiten finden, auf interessante Unterschiedlichkeiten aufmerksam werden, Ideen sammeln, weil Ideen sind ja immer wichtig, Skurrilität, Kunst, Kultur, Alltag, touristische Momentaufnahmen, stimmige Bilder, Gespräche und vieles mehr. Wenn Sie nun Lust bekommen haben, mehr über unser Projekt zu erfahren, bleiben Sie dran und besuchen unsere gleichnamige Facebook-Seite. Am Ende des Projekts sollen Ideen und Gedanken in einer erweiterten Form in eine Publikation münden.

Martin G. Wanko, Mike Markart
 
 
 
 

* „Il Carso La Bora – Poetische Arbeiten, Chroniken“ wird vom Kulturressort des Landes Steiermark sowie vom Kulturressort des Bundeskanzleramtes Österreichs ermöglicht. Alle Texte und Fotos sind Teil des Kulturprojekts und im Eigentum von Martin G. Wanko oder Mike Markart. Jegliche Texte entsprechen der subjektiven Wahrnehmung der Autoren.

 
 



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